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UVR16x2

UVR16x2S für Schaltfeldeinbau / Hutschienenmontage
UVR16x2K mit Konsole zur Wandmontage
UVR16x2E-DE
UVR16x2E-NP
Regeleinheit mit abgesetztem Bedienteil
UVR16x2S-DE Regeleinheit mit abgesetztem Bedienteil
UVR16x2K - Abmessungen [mm]
UVR16x2S - Abmessungen [mm]
Abmessungen Bedieneinheit [mm]
Abmessungen Leistungsteil [mm]

Frei programmierbarer Universalregler

Icon HeizungsreglerIcon Energiemanagement, Lastmanagement, Power-to-Heat, Warmwasser mit PVIcon Regelung der Lüftung, zB abhängig vom CO2-WertIcon Solarregler, Ladepumpenregelung, Differenzdruckregler, SchwimmbadregelungIcon Steuerung von Jalousien, Raffstores, Markisen und RolllädenIcon Realisierung von Kühlkreisen / Einbindung von KlimagerätenIcon Regelung der Beleuchtung / Lichtsteuerung

Die UVR16x2 ist unser x2 Flaggschiff. Mit je 16 Eingängen und Ausgängen und dem 4,3" Touch-Display ist sie für eine Vielzahl an Regelungs- und Steuerungsaufgaben in der Gebäudeautomation und dem Energiemanagement ideal. Wie alle x2 Geräte ist sie über den CAN-Bus erweiterbar, um weitere Ein- oder Ausgänge oder Schnittstellen zu LAN, KNX, Modbus oder M-Bus zu erhalten.

Anwendungsbereiche:

  • Heiz- und Kühlkreisregelung
  • Regelung von Solarthermieanlagen
  • Anforderung, Leistungsregelung und Kaskadierung von Wärmeerzeugern
  • Regelung zur hygienischen Frischwasserbereitung
  • Lüftungsregelung
  • Steuerung von Jalousien und Rolläden und vieles mehr ....

Die Eingänge können unterschiedliche analoge und digitale Signale verarbeiten, wie diverse Temperatursensoren (PT1000, KTY, NTC, ...), aber auch Impulse oder analoge Signale wie 0-10V oder 4-20mA.

Die UVR16x2 ist in vielen Varianten erhältlich, unter anderem auch in mehreren Platinenversionen oder als Version mit 24V-DC Versorgung.

Icon x2techIcon CORA-DLIcon DL-masterIcon EingängeIcon AusgängeIcon Schnittstellen
Preisgruppe 1

Wie UVR16x2K, jedoch Platinenversion mit abgesetzter Bedieneinheit für den Schaltschrankeinbau. Das Betriebssystem, die Bedienung, die Funktionsdaten und die Datenübergabe mittels SD-Karte sind kompatibel zur UVR16x2.

Die Verbindung zwischen Platine und Bedieneinheit übernimmt das beiliegende 700 mm lange Flachbandkabel.

  • 11 Relaisausgänge
  • 3 Multifunktionsausgänge mit integriertem Relais
    (umschaltbar 0-10V/PWM/Relais mittels Jumper)
  • 2 Multifunktionsausgänge wahlweise 0-10V, PWM,
    Relais (mit Relaismodul HIREL-230V, HIREL-PF bzw. HIREL22)
  • 24 V Ausgang (z.B. für Stellantriebe)
  • getrennte Absicherung der Ausgänge 12 – 14
  • 24V-Versorgung für Industriesensoren und Stellantriebe
    (max. 6W)
  • Anschluss und Erkennung eines Sicherheitstemperaturbegrenzers STB
  • alle Ein- und Ausgänge haben getrennte Anschlüsse
  • unterschiedliche Stecksysteme vermeiden Steckfehler
    zwischen Netz- und Schutzkleinspannung
  • optional 2 Stromsensoren möglich (UVR16x2E-DE-I)

Ähnlich UVR16x2E-DE mit gleichen Leistungsmerkmalen, aber mit integriertem Prozessormodul und ohne Bedienteil. Die Bedienung erfolgt von einem Regler mit Display, einem CAN-MTx2 oder via C.M.I. über den CAN-Bus.

Schnittstellen

  • wie UVR16x2
  • Slot für Micro-SD-Karte am Prozessormodul

Wie UVR16x2E-NP, inkl. 2 Stromsensoren

Schnittstellen

  • wie UVR16x2
  • Slot für Micro-SD-Karte am Prozessormodul

Die Regeleinheit sitzt auf der Hutschiene im Schaltschrank, zur fachgerechten und einfachen Installation. Die Bedienung erfolgt bequem auf dem in der Schaltschranktür verbauten Bedienteil, auf dem auch wie gewohnt die Visualisierung der Anlage dargestellt werden kann.

Statt dem 24V Ausgang gibt es hier einen Eingang zur Versorgung mit 24V Gleichspannung. Der ursprüngliche Netzspannungseingang kann zur Anspeisung der Relais ein beliebiges Potential zwischen 0 und 230V AC bzw. 0 und 50 V DC annehmen.

Statt dem 24V Ausgang gibt es hier einen Eingang zur Versorgung mit 24V Gleichspannung. Der ursprüngliche Netzspannungseingang kann zur Anspeisung der Relais ein beliebiges Potential zwischen 0 und 230V AC bzw. 0 und 50 V DC annehmen.

16 Eingänge:

PT1000, KTY(1kΩ, 2kΩ), PT100, PT500, Ni1000TK5000, Ni1000, NTC, Raum-, Strahlungs-, Feuchte- Regensensor, Impulse max. 10 Hz, Spannung bis 3,3V, Widerstand 1-100kΩ, digital

Eingänge 7, 8: 2 x 0-10V, 1 x 4-20mA
Eingänge 15, 16: 2 x Impuls 20Hz

16 Ausgänge:

  • 11 Relaisausgänge
  • 5 Multifunktionsausgänge wahlweise 0-10V, PWM oder (opt. potentialfreier) Schaltausgang mittels Hilfsrelais
  • 24 V Ausgang (z.B. für Stellantriebe)

Schnittstellen:

  • CAN-Bus: zur Kommunikation mit CAN-Bus Geräten
  • CORA-DL
  • DL-Bus: zum Anschluss div. DL-Sensoren
  • SD-Karte

Online Hilfe

https://wiki.ta.co.at

TAPPS2

Die Programmier- und Planungssoftware TAPPS2 ermöglicht das Erstellen eines Logikschaltbildes und die Parametrierung aller x2 Geräte (und der UVR1611).

Linux:

Es werden zwei Installationsmethoden für Linux unterstützt:

  • Debian-Paket (.deb) (zB. Debian, Ubuntu, Mint)
  • RPM-Paket (.rpm) (zB. Fedora, openSUSE, Mageia)

Bei beiden Methoden wird ein Menüeintrag zum GNOME oder KDE Menü hinzugefügt, mit dem das Programm gestartet werden kann. Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich.

Debian-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm dpkg in einem Terminalfenster erfolgen:

dpkg -i tapps2-1.12-amd64.deb

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

RPM-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm rpm in einem Terminalfenster erfolgen:

rpm -i tapps2-1.12-x86_64.rpm

Um das Programm zu aktualisieren (eine ältere Version ist bereits installiert), sollte -U statt -i verwendet werden.

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

TA-Designer

Über einfache Bedienoberflächen bedienen Endanwender die Anlage. Mit dem TA-Designer erstellen Sie diese Oberflächen passend für jedes Projekt.

Linux:

Es werden zwei Installationsmethoden für Linux unterstützt:

  • Debian-Paket (.deb) (zB. Debian, Ubuntu, Mint)
  • RPM-Paket (.rpm) (zB. Fedora, openSUSE, Mageia)

Bei beiden Methoden wird ein Menüeintrag zum GNOME oder KDE Menü hinzugefügt, mit dem das Programm gestartet werden kann. Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich.

Debian-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm dpkg in einem Terminalfenster erfolgen:

dpkg -i ta-designer-1.26-amd64.deb

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

RPM-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm rpm in einem Terminalfenster erfolgen:

rpm -i ta-designer-1.26-x86_64.rpm

Um das Programm zu aktualisieren (eine ältere Version ist bereits installiert), sollte -U statt -i verwendet werden.

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

Simulatoren UVR16x2 und RSM610

Programme zur Simulation von x2-Funktionsdaten für UVR16x2 und RSM610 am PC.

Winsol

Das Programm Winsol ermöglicht das Erfassen und Auswerten der vom Datenlogger (z.B. C.M.I.) aufgezeichneten Messwerte.

 

Achtung: Es gibt keine Gewähr, dass auch zukünftige Versionen von Winsol für den Raspberry Pi bereitgestellt werden.

Achtung: Möglicherweise muss die Firmware des Datenloggers aktualisiert werden, um diesen mit der aktuellen Version von Winsol verwenden zu können!

Unterstützte Datenlogger:

  • C.M.I. - ab Version 1.25
  • BL-NET - ab Version 2.17
  • D-LOGG / BL232 - ab Version 2.9

Linux:

Es werden drei Installationsmethoden für Linux unterstützt:

  • Debian-Paket (.deb) (zB. Debian, Ubuntu, Mint)
  • RPM-Paket (.rpm) (zB. Fedora, openSUSE, Mageia)
  • Raspberry Pi (.deb)  ab Version 3

Es wird ein Menüeintrag zum GNOME oder KDE Menü hinzugefügt, mit dem das Programm gestartet werden kann. Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich.

Debian-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm dpkg in einem Terminalfenster erfolgen:

dpkg -i winsol-2.07-amd64.deb

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

Hinweis: Bei Ubuntu 18.04 muss eventuell das Paket "libcurl4" installiert werden, um Winsol ausführen zu können (sudo apt-get install libcurl4).

RPM-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm rpm in einem Terminalfenster erfolgen:

rpm -i winsol-2.09-x86_64.rpm

Um das Programm zu aktualisieren (eine ältere Version ist bereits installiert), sollte -U statt -i verwendet werden.

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu entweder vor Ausführen des Befehls su eingeben, gefolgt von der zugehörigen Passwortabfrage, oder dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

Raspberry Pi-Paket

Das Paket kann grundsätzlich einfach mittels Doppelklick im Dateimanager installiert werden. Ist dies nicht möglich, kann die Installation mit dem Befehlszeilen-Programm dpkg in einem Terminalfenster erfolgen:

dpkg -i winsol-2.12-armhf.deb

Für die Installation sind root-Berechtigungen erforderlich. Dazu dem Befehl sudo voranstellen und das Passwort bei Aufforderung eingeben.

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